„Meiste Täter sind Deutsche“. So oder so ähnlich berichten die Nachrichten fast immer über Gewalttaten.
An Namen wie „Mohamed“, „Süleyman“ und „Yigit“ denken dabei wohl nur die Wenigsten. Das sollten sie aber, wie unsere Anfrage zu Gruppenvergewaltigungen ergibt!
„Wir haben vom Innenministerium die Vornamen aller 2023 tatverdächtigen Gruppenvergewaltiger mit deutscher Staatsbürgerschaft angefordert“, erläutert Markus Wagner (AfD-Fraktion NRW). „Fast jeder zweite Deutsche hat demnach einen Vornamen, der eher an Kairo erinnert als an Köln!
So betrachtet, beträgt der Anteil Deutscher ohne Migrationshintergrund an Gruppenvergewaltigern 22 Prozent – ein großer Unterschied zu den 46 Prozent, die das Innenministerium unter Deutschen subsummiert.
Andere Abfragen haben ergeben, dass es sich mit deutschen Messer-Angreifern, Flutplünderern und Freibadrandalierern ganz ähnlich verhält. Die Schlussfolgerung ist so einfach wie logisch: Ohne die Migrationspolitik hätten wir viel weniger Gewalt und Gewaltopfer. Die Antwort darauf kann nur lauten:
Migrationshintergründe in Pressemitteilungen und Statistiken müssen klar benannt und der Gewalt-Import durch die politisch forcierte Zuwanderung sofort gestoppt werden.“