Scharia-Polizei an einer Gesamtschule in Neuss, islamistische Mordaufrufe an der Fassade einer Grundschule in Datteln: Islamismus ist längst auch an Schulen entfacht.
20 bekannt gewordene Vorfälle soll es 2022 und 2023 allein an Kölner Schulen gegeben haben. Als einzige politische Kraft im Landtag hat die AfD-Fraktion auf diese gefährliche Entwicklung reagiert:
Mit acht Einzelmaßnahmen wie der Evaluation des islamischen Religionsunterrichts, der Einrichtung anonymer Meldemöglichkeiten und der Einführung konsequenter Ordnungs- und Erziehungsmaßnahmen für Täter durch Änderungen im Schulgesetz, fordern wir, religiösen Extremismus an unseren Schulen effizient zu bekämpfen. Wie erwartet, lehnten dies sämtliche andere Fraktionen ab.
„Da die etablierten Fraktionen den Kopf in den Sand stecken, können die radikalen Aufwiegler weiterhin Druck auf alle anderen ausüben“, kommentiert Dr. Christian Blex, schulpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion NRW. „Ausgerechnet junge Frauen und die unauffälligen muslimischen Schüler lassen die Altfraktionen somit eiskalt im Stich.“