Der BUND ist ein selbst ernannter und, zumindest dem Gebaren nach, parteiabhängiger Umwelt- und Naturschutzverband, der unter dem Deckmantel angeblicher Gemeinnützigkeit eine rigide linksgrüne Meinungsdemagogie betreibt. Mit dem BUND haben wir in Nordrhein-Westfalen eine in ganz Deutschland tätige NGO, die – zum Teil zumindest – für Bestechlichkeit, Lobbyismus und Günstlingswirtschaft steht.
Die Organisation schürt insbesondere Verunsicherung und Vorurteile und bringt Menschen in unserer Gesellschaft gegeneinander auf. So wird ohne jeden Beleg und damit absolut dreist behauptet, steigende Meeresspiegel, extreme Wetterereignisse, vermehrte und stärker ausgeprägte Dürren und andere Naturereignisse, wie sie zu allen Zeiten der Erdgeschichte bereits stattgefunden haben – und zwar noch weitaus ausgeprägter – seien von Menschen verursacht. Viel schlimmer aber noch ist die atemberaubende Schlussfolgerung, die diese verantwortungslosen Leute daraus ziehen: sie erklären und rechtfertigen damit die illegale Massenimmigration.
Gerade das Themenfeld „Flucht und Migration“, das der BUND zur Stimmungsmache und Selbstprofilierung missbraucht (obwohl es eigentlich eine differenzierte, leidenschaftslose Analyse erfordert), eignet sich hervorragend zur moralischen Erpressung. Hier leistet der BUND „ganze Arbeit“, besonders bei der Indoktrination junger Mitglieder.
Wie alle Organisationen, deren Lehren auf Ideologie statt auf Fakten basieren, verweigert der BUND jeglichen Dialog. Auch ohne die zahlreichen Skandale im Hinblick auf „finanzielle Ausgleichsleistungen“ ist dies ein weiterer Beleg dafür, dass seine Ziele – die Natur und deren Schutz – lediglich vorgeschoben sind, um knallharte Finanz- und Politikinteressen durchzusetzen. Diese Praxis gilt übrigens als Hauptmotiv für den Austritt eines seiner Gründer, Enoch zu Guttenberg, im Mai 2012.
Für BUND und BUNDjugend gilt es, die politischen, wirtschaftlichen und ökologischen Zusammenhänge von Flucht und Migration so umzudeuten, dass aus gnadenlosen Wirtschaftsinvasoren und fanatischen Gotteskriegern bemitleidenswerte Opfer werden. Sie sind damit in zynischer Weise Helfershelfer und Mitverursacher einer zerstörerischen Entwicklung, an dessen Ende wir alle um unsere Heimat fürchten müssen.
Vor diesem Hintergrund gilt für uns:
Wir machen Politik mit Leidenschaft – aber nicht mit jedem!