Uniper-Verstaatlichung kostet 30 Milliarden, Staat nimmt erstmals eine Billion ein – Gasumlage kommt trotzdem!

30 Milliarden Euro, so viel kostet die Verstaatlichung des Gaskonzerns Uniper den Steuerzahler. 1.000 Milliarden Euro nimmt der Staat in diesem Jahr insgesamt durch Steuern und Abgaben ein – Rekord! Trotzdem hält die Bundesregierung an der Gasumlage fest.

„Einem Konzern, der von ihrem Steuergeld gekauft wurde, sollen die Bürger nun noch eine Umlage zahlen! Das ist mindestens höchst unseriös, vielleicht sogar nicht einmal verfassungskonform“, kommentiert Christian Loose, energiepolitischer Sprecher der AfD-Fraktion NRW. „Der Staat ist mit Abstand der größte aller Krisengewinner und schröpft die Bürger schamlos weiter!“

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