US-Studie: Herzrisiko nach mRNA-Impfung bei Jungs 6x höher als Nutzen!

Während man dieser Tage viel darüber lesen kann, dass die Biontech-Spritze auch für Kinder ab fünf Jahren „wirksam und sicher“ sei, haben es Forschungsergebnisse, die Zweifel am Nutzen für Minderjährige aufkommen lassen, schwer.

US-Forscher haben jedoch errechnet, dass Jungs im Alter von 12 bis 15 Jahren unterm Strich sechsmal häufiger an einer Herzmuskelentzündung als Folge der mRNA-Spritzen erkranken als an Covid-19. Im letzten Juni, sprich außerhalb der Grippesaison, sei das Risiko sogar 22,8-mal höher gewesen als der Nutzen!

Anders betrachtet, liegt bei den untersuchten Jungs die Gefahr von Herzproblemen nach der Impfung bei 0,016 Prozent, während das durchschnittliche Risiko, wegen Covid-19 hospitalisiert zu werden, nur 0,002 Prozent beträgt.

„Eine Impfung muss dem Geimpften mehr nutzen als schaden“, bringt es unser gesundheitspolitischer Sprecher, Dr. Martin Vincentz auf den Punkt. „Beim bisher zugelassenen Wirkstoff ist dieses oberste Gebot bei gesunden Kindern offensichtlich noch Gegenstand wissenschaftlicher Debatte und keinesfalls abschließend beantwortet, zumal es für das Schreckgespenst Long Covid bis heute keine wirklich belastbaren Zahlen gibt.“

Dr. Vincentz betont: „Alle weiteren Betrachtungen wie die angebliche Ansteckungsgefahr für Großeltern sind angesichts der Durchimpfung der wirklichen Risikogruppen und einer nicht realisierbaren Herdenimmunität nicht länger haltbar – falls sie es überhaupt je waren.“

➡️ Quelle: https://bit.ly/3tYBSRY

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