Vom Syrer zum Deutsch-Syrer: Einbürgerungen schießen durch die Decke!

40.824 Ausländer erhielten 2022 in NRW die deutsche Staatsbürgerschaft – 39 Prozent mehr als 2021. Der Grund:

Immer mehr Migranten erfüllen die Mindestvoraussetzungen für eine Einbürgerung – zumal die Ampel die Mindestwartezeit auf fünf Jahre verkürzte. So bekamen 2022 in NRW allein 14.081 Syrer den deutschen Pass. Bedenklich:

Ganze drei Viertel der Eingebürgerten behalten ihre bisherige Staatsbürgerschaft. 2012 war es nur jeder Zweite. Enxhi Seli-Zacharias (AfD-Fraktion NRW):

„Wir geben immer mehr Ausländern die deutsche Staatsbürgerschaft, von denen sich immer weniger zu Deutschland bekennen. So fördert man aktiv Parallelgesellschaften. Als AfD-Fraktion sagen wir:

Die Hürden für Einbürgerungen müssen hoch sein, damit die deutsche Staatsbürgerschaft die Krönung eines erfolgreichen Integrationsprozesses ist. Mehrere Staatsbürgerschaften dürfen nicht die Regel, sondern müssen die Ausnahme sein. Wem das nicht passt, soll eben wieder gehen.“

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