Vor fünf Jahren: NRW beschließt Bildungs-Lockdown!

Heute vor fünf Jahren, am 13. März 2020, beschloss NRW mit dem Segen der Merkel-Regierung, die Schulen dichtzumachen.
 
Der Bildungs-Lockdown trat drei Tage später in Kraft. Für 5.500 allgemeinbildende Schulen in NRW bedeutete dies:
 
2,5 Millionen Schüler und über 170.000 Lehrkräfte sollten von heute auf morgen auf „Distanzlernen“ umschalten – ein Ding der Unmöglichkeit. Tatsächlich mündeten die Zeit und die danach folgende Phase des „Wechselunterrichts“ daher in defacto-Unterrichtsausfall und massiven Lernrückständen.
 
Und obwohl der Corona-Betrug für jeden, der nicht die Augen verschloss, immer klarer wurde, verboten die Regierungen Präsenzunterricht im Dezember erneut. Dr. Christian Blex, schulpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion NRW:
 
„Die Schulschließungen wie sämtliche sie betreffende Maßnahmen waren ein Verbrechen an unseren Kindern! Als Vater, Lehrer und Politiker bin ich über die Vorgänge bis heute erschüttert.
 
Dass Lauterbach Schulschließungen inzwischen als Fehler anerkennt, kann er sich schenken. Eine ehrliche Aufarbeitung ist fällig!“

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