Dass AfD-Politik nicht sozial sei, ist eine der vom Establishment am hartnäckigsten genährten Mythen. Am 8. August wurde es aber selbst für Staatsfunk-Verhältnisse völlig grotesk:
Da behauptete das ZDF, die Steuerpolitik der AfD würde einer alleinverdienenden Familie mit zwei Kindern und 40.000 Euro Bruttoeinkommen im Jahr gerade mal 21 Euro mehr einbringen. Falsch!
Tatsächlich summieren sich die von uns geforderten Kürzungen bei Abgaben und Steuern für diese Erwerbsgruppe auf durchschnittlich mehr als 2.200 Euro im Jahr – mehr als das Hundertfache als vom ZDF behauptet! Unser medienpolitischer Sprecher, Sven W. Tritschler, kommentiert:
„Während die beim ÖRR so beliebten linken Parteien ihre angeblichen sozialen Wohltaten anderen aus der Tasche ziehen, möchte die AfD vor allem die horrenden Ausgaben der Haushalte reduzieren. Soll sich dieser Ansatz etwa nicht rumsprechen? Ob Vorsatz oder Panne: Auch dieser Fall veranschaulicht, wie richtig es ist, den Staatsfunk endlich durch ein modernes, schlankes Rundfunkkonzept zu ersetzen.“
Was nach der ARD kommt? Der GRUNDFUNK: https://afd-fraktion.nrw/grundfunk/
zur ZDF-Falschbehauptung: https://bit.ly/3zkGzr9