Gegen AfD-Fraktion: Windindustrieschäden für Artenvielfalt werden nicht untersucht!

Bodenversiegelung, Mikroplastik-Abrieb, Infraschall, Rotorschlag: Die negativen Auswirkungen von Windindustrieanlagen auf Natur und Umwelt sind massiv.

Allein das Fundament besteht im Schnitt aus dreieinhalbtausend Tonnen Stahlbeton – das Ende für die Bodenfauna. Als AfD-Fraktion NRW beantragten wir:

Der Schaden der Anlagen auf Biodiversität und Ökosysteme soll untersucht, ein Monitoring über deren Umweltauswirkungen etabliert und die Betreiber zum vollständigen Rückbau bewegt werden. Die Debatte geriet zur Farce:

Insbesondere der Redner der SPD-Fraktion, André Stinka, fabulierte hysterisch von Fukushima und einer künftigen Lufttemperatur in Bochum von 50 Grad! Der Sprecher der CDU-Fraktion trat besonnener auf, das Ergebnis ist aber identisch:

„Wir glauben, dass wir erneuerbare Energien zubauen müssen“, sagte er, „dass wir Windenergie zubauen müssen (…).“ Wer Naturschutz statt Fake-Klimaschutz will, hat im Landtag nur die AfD-Fraktion.

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