Plünderungen im Flutgebiet: Viele „deutsche“ Täter mit Migrationshintergrund!

144 Personen stehen im Verdacht, in 192 Fällen Opfer der Flutkatastrophe ausgeplündert zu haben. 120 dieser Tatverdächtigen sind Ausländer – die meisten Rumänen. Das berichtete das Innenministerium Anfang September auf Anfrage des Vorsitzenden der AfD-Fraktion NRW, Markus Wagner. Der hakte gleich nach:

Was genau hat es mit den 24 „deutschen“ Plünderern auf sich? Die Hintergründe sind erschreckend:

So hat jeder dritte von ihnen eine zweite Staatsbürgerschaft – darunter die irakische, die marokkanische, die kasachische und die kosovarische. Nur 14 der 24 Tatverdächtigen haben klassisch deutsch klingende Vornamen. Die anderen heißen z. B. „Mohamed“, „Hassan“ oder „Ismet“.

Markus Wagner kommentiert: „Deutsche ohne Migrationshintergrund machen offenbar keine zehn Prozent der Tatverdächtigen aus. Im Umkehrschluss haben 90 Prozent der Tatverdächtigen einen Migrationshintergrund. Das sollte wirklich jedem rechtschaffenden Bürger gleich welcher Herkunft zeigen, dass hier etwas gehörig falsch läuft. Wir müssen Migranten-Kriminalität und kulturelle Konflikte endlich fernab politisch-korrekter Diskurse kriminalistisch erforschen und entschlossen bekämpfen. Leider fordert das nur die AfD.“

➡️ zur AfD-Anfrage und Antwort der Landesregierung: https://bit.ly/3wgKSmC

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