Andreas Keith zu Gast in Krefeld

Gestern Abend besuchte der parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Landtagsfraktion NRW den Kreisverband in Krefeld.

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In seinem kurzweiligen Vortrag gewährte er einen umfassenden Überblick über das erste Jahr Parlamentsarbeit der AfD-Fraktion im nordrhein-westfälischen Landtag. Und die kann sich wirklich sehen lassen. Dabei machen es uns die anderen Parteien wirklich nicht leicht.

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Angefangen damit, dass es Monate gedauert hat, bis alle Abgeordneten und ihre Mitarbeiter überhaupt ihre Büros hatten, bis hin dazu, dass die anderen Parteien enorme (undemokratische) Energien aufgewandt haben, um der AfD den Sitz eines Vizepräsidenten und eine Enquete-Kommission zu verwehren. Unsere Anfragen an die Regierung werden oft unzureichend oder ausweichend beantwortet, um der AfD nicht in die Hände zu spielen. Dass es tatsächlich einige Parlamentarier gibt, die unseren Abgeordneten gegenüber nicht mal ein „Guten Morgen“ über die Lippen bringen, zeugt von deren Überheblichkeit und wirft kein gutes Licht auf ihre Einstellung zur Demokratie.

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Aber auch wenn die Altparteien niemals einem Antrag der AfD zustimmen würden, hinterlässt die Partei im Parlament doch deutliche Spuren, denn – so erklärte Anreas Keith – „Wir können Druck aufbauen“. Und das tun wir! Dass der politische Gegner sich anfang des Jahres in einer Nacht -und Nebel-Aktion (und selbstverständlich gegen das Votum der AfD) die Mitarbeiterpauschalen um 89% erhöht hat ist, doch der beste Beweis: Wir machen denen richtig Arbeit!

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Am Ende des Vortrags gab es die mittlerweile obligatorische Fragerunde, die zu einem regen Austausch über verschiedene Themen führte.

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Zu den Ereignissen in Chemnitz stellte Andreas Keith fest, dass Hitlergruß und Nazi-Parolen in der Tat inakzeptabel seien, ganz besonders inakzeptabel aber, sei die Berichterstattung in den Medien gewesen. Und da gab es wohl niemand, der ihm widersprochen hätte.

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Zum guten Schluss haben es sich einige Besucher nicht nehmen lassen auf einem Foto zusammen mit Andreas Keith Gesicht zu zeigen. Für die AfD. Für unser schönes Deutschland.

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