Aktuelles

Das eigene Auto ist gelebte Freiheit

Spontan Oma in Köln besuchen? Mit der ganzen Familie in den Urlaub nach Italien fahren? Oder jeden Morgen am Bahnchaos vorbei zur Arbeit pendeln? Ohne eigenes Auto ist all das völlig undenkbar. Ein Auto steht für Freiheit, doch diese Freiheit wird immer weiter eingeschränkt. Beispiele sind hohe Benzinpreise; Neuwagenkäufer sollen zu teuren Elektrofahrzeugen statt günstigen Verbrennern gezwungen werden. Man will Autos aus Städten verbannen, der Führerschein wird immer teurer und mit Einschränkungen versehen. Bürger sollen auf den ÖPNV umsteigen (Drs. 18/5912).

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Keinen Zentimeter dem Kalifat

Immer wieder versuchen Islamisten, den westlich-liberalen Rechtsstaat auszuhebeln. Ihr Ziel: ein Steinzeit-Kalifat. Frauen werden versklavt, Christen und Juden sowie Homosexuellen droht der Tod. Eine Horrorvorstellung. Doch seit Jahren kommen immer mehr Menschen über offene Grenzen in unser Land, die genau das wollen.

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Für ein NRW der Bürger

Ob Bürgergeld, Gesundheitssystem oder Rente: Jeden Tag bedienen sich schamlos Menschen an unseren Sozialsystemen, die illegal eingereist sind und nie auch nur einen Cent zu diesen beigetragen haben. Mit Unsummen an Steuergeld wird in NRW eine regelrechte Asyl- und NGO-Industrie finanziert, so zum Beispiel für Meldestellen oder sonstige linksideologische Projekte (Drs. 18/14721). Vielfach sitzen die Profiteure im Ausland.

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Unternehmen senden Hilferuf

Immer mehr Betriebe in NRW ächzen unter Belastungen wie Bürokratie und hohen Energiepreisen. Laut „Energiewende-Barometer“ der Industrie- und Handelskammern sehen fast 60 Prozent der befragten Industrieunternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit durch hohe Energiepreise, Bürokratie und mangelnde Planungssicherheit gefährdet (zum Thema die Antwort der Landesregierung auf unsere Anfrage Drs. 18/7502). Dazu Christian Loose, energie- und wirtschaftspolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion:

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Grüne Verkehrspolitik verursacht rote Ampeln

Eine grüne Welle gilt als positiv, denn Autos sollen an Ampeln flüssig durch den Stadtverkehr rollen. Bei grüner Verkehrspolitik ist aber immer Stillstand angesagt. Aktuell wird in NRW diskutiert, die Grünphasen an Fußgängerampeln zu verlängern. Selbstverständlich aus Gründen der Verkehrssicherheit und nicht weil man Autos aus der Stadt vertreiben will.

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Jede neue Wohnung entlastet den Markt!

Seit Jahren kennen die Mieten bei uns in NRW nur eine Richtung: steil nach oben. Auch in diesem Jahr setzt sich dieser dramatische Trend fort. In vielen Großstädten an Rhein und Ruhr zahlen potenzielle Interessenten bundesweite Rekordmieten pro Quadratmeter.

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Biogas bleibt heiße Luft

Nach dem Ende von 20 Jahren Subventionen und einem Nein der EU zur beihilferechtlichen Genehmigung des Biomassepakets stehen Biogasanlagen in NRW vor dem Aus.

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Immer mehr Gewalt gegen Krankenhauspersonal

Ärzte und Krankenhauspersonal kämpfen in Notaufnahmen jeden Tag um das Leben von Patienten. Dabei ist ihr eigenes Leben immer häufiger bedroht. Eine Antwort der Landesregierung auf unsere Anfrage (Drs. 18/4672) liefert schockierende Zahlen: Allein im Jahr 2023 verzeichnete die Polizeiliche Kriminalstatistik 1.219 Gewalttaten in NRW-Krankenhäusern, Kliniken und Sanatorien.

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Konsequente Rückführungen statt Ausreden

Wenn illegale Migranten in ihre Herkunftsländer zurückgeführt werden sollen, scheitert dies in vielen Fällen nicht an fehlenden bzw. lückenhaften Gesetzen oder Gerichtsurteilen, sondern am Vollzug durch zuständige Behörden. Ein Umstand, der auch die Gerichte in Nordrhein-Westfalen frustriert. So beklagt das Verwaltungsgericht Düsseldorf den „flächendeckend unzureichenden Vollzug asylgerichtlicher wie ausländerrechtlicher Entscheidungen“.

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