
Sendeschluss für linksideologisches Vorfeld
Vor allem Grüne, SPD und Linke gönnen sich seit Jahren ein politisches Vorfeld aus der Steuerkasse. Sogenannte NGOs wie zum Beispiel die Amadeu Antonio Stiftung

Vor allem Grüne, SPD und Linke gönnen sich seit Jahren ein politisches Vorfeld aus der Steuerkasse. Sogenannte NGOs wie zum Beispiel die Amadeu Antonio Stiftung

Man solle „die Familie entfernen“: In einer von NIUS aufgedeckten WhatsApp-Kita-Gruppe gifteten gendernde Eltern gegen einen AfD-Abgeordneten und dessen gerade einmal vierjähriges Kind. Während die Kinder ruhig im Sand buddelten, setzten einige von ihnen eine Petition auf, um ein Scherbengericht über die Meinung des AfD-Vaters zu halten. „Großzügig kündigten die Gesinnungsschnüffler an, der AfD-Familie eine ‚faire Übergangszeit‘ zu gewähren“, beschreibt Zacharias Schalley, selbst AfD-Abgeordneter und mehrfacher Vater, den Fall. „Das ist Sippenhaft mit Zuckerguss! Man muss sich das einmal vorstellen: Erwachsene Menschen verschwören sich gegen ein vierjähriges Kind, weil ihnen nicht passt, was der Papa denkt. Es sind solche Typen, die es feiern, wenn Familienvater Charlie Kirk vor den Augen seiner Familie erschossen wird. Während sie sich selbst immer weiter radikalisieren, sind diese hirntoten Fanatiker glücklicherweise auf dem Rückzug. Die AfD ist stärkste Kraft, lässt sich nicht provozieren, und unsere Anhänger sind inzwischen überall – auch in den Kita-WhatsApp-Gruppen: Der Eltern-Chat wurde geleakt und seine Veröffentlichung sendet zwei Botschaften. An die bunten Radikalen: Ihr kommt nicht mehr mit allem durch. Und an alle anderen: Wehren lohnt sich. Dass der verabscheuungswürdige Versuch, ‚die Familie zu entfernen‘, sowohl auf Widerstand anderer Eltern stieß als auch von der Kita strikt abgelehnt wurde, ist erfreulich. Ich danke allen, die mutig genug waren, den Mund aufzumachen, und freue mich, dass es in Deutschland auch noch Kitas gibt, die sich nicht vereinnahmen lassen. Den Kindern wünsche ich viel Spaß beim weiterhin gemeinsamen Spielen – egal, was ihre Eltern denken.“

NRWs schwarzgrüne Landesregierung feiert sich für abgeschaltete Kühlschränke, stillgelegte Handtrockner und die Installation von LED-Lampen. Laut Medienberichten sollen die Ministerien mit solchen und anderen Maßnahmen wie leichteren Aufzügen und weniger beheizten Büros Energie sparen. „Wenn man keine echten Erfolge vorweisen kann, feiert man eben ausgeschaltete Kühlschränke“, zuckt Christian Loose (AfD-Fraktion NRW) mit den Schultern. “Während die Energiewende Milliarden kostet, Firmen ins Ausland treibt, Jobs vernichtet und die Versorgungssicherheit gefährdet, verkauft die Regierung banale Stromsparmaßnahmen als großen Fortschritt. Das ist keine Erfolgsmeldung, sondern ein politisches Armutszeugnis. Wer wirklich in der Verwaltung sparen will, sollte bei ihrem aufgeblähten Apparat anfangen: In den letzten zehn Jahren sind dort rund 4.800 neue Stellen entstanden. Statt immer neue Posten zu schaffen, sollte die Regierung die Bürger und Unternehmen endlich von ihrer gescheiterten Energiepolitik befreien. Sparen wir nicht an der heißen Luft von Handtrocknern, sondern von Regierungspolitikern.“

Eine neue Civey-Umfrage zeigt: Das Vertrauen in WDR, ARD, ZDF und Co. ist massiv erschüttert. Über die Hälfte der Deutschen hält ihre Berichterstattung für politisch einseitig – im Osten sogar über 80 Prozent. Selbst in NRW glaubt nur noch rund ein Viertel an Ausgewogenheit. „Die repräsentative Civey-Umfrage zeigt deutlich, dass von Vertrauen in die Öffentlich-Rechtlichen keine Rede mehr sein kann“, warnt Sven Tritschler, stellv. Vorsitzender und medienpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag NRW. „WDR und Co. berichten politisch einseitig, und die Bürger durchschauen das. Journalismus heißt informieren, nicht indoktrinieren. Politische Berichterstattung ohne verschiedene Meinungen ist Propaganda. Die Menschen wollen keine Haltungsjournalisten, sondern ehrliche Berichterstattung – sachlich, neutral und ausgewogen. Der Rundfunkbeitrag muss nicht erhöht, sondern vollständig abgeschafft werden.“

Nach einem nächtlichen Verhandlungsmarathon zwischen CDU und SPD verkünden die Berliner Koalitionäre nun ihre Bürgergeldreform. Vom lange erwarteten großen Wurf kann hier allerdings nicht im Ansatz die Rede sein, fasst Dr. Martin Vincentz, Fraktionsvorsitzender und sozialpolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion NRW, die Ergebnisse zusammen.

Die US-Behörden haben einem Deutschen das Visum entzogen, nachdem er auf X die Ermordung von Charlie Kirk gefeiert hatte. Der Name wurde in einer Veröffentlichung des US-Außenministeriums geschwärzt – allerdings existiert ein entsprechender Tweet von Mario Sixtus.

Trotz verheerender Konsequenzen der deutschen Geschichte konnte sich Deutschland immer wieder ökonomisch aufrappeln. Unser Rückgrat ist eine erfolgreiche Industrie, jahrzehntelang war Made in Germany der Inbegriff für Qualität, wir galten als Exportweltmeister und jeder riss sich um Produkte deutscher Ingenieurskunst.

Georg Restle, seines Zeichens Moderator des linksideologischen ARD-Politmagazins ‚Monitor‘ erreichte bereits zweifelhafte Bekanntheit, weil er nicht viel von objektiver Berichterstattung hält. Stattdessen spricht sich der ehemalige Mitarbeiter des linksradikalen Piratensenders Radio Dreyeckland für ‚werteorientierten Journalismus‘ aus.

Insbesondere auf dem Land ist Mobilität teuer. Ohne Auto bleibt vielen Menschen nur noch das Taxi, da auch Bus und Bahn nur unzuverlässig oder gar

Man stelle sich vor, die EU öffnet alle Briefe der Bürger ihrer Mitgliedsländer und liest jedes noch so kleine private Detail mit. Auf den ersten Blick vollkommen abwegig, doch genau das versucht die dänische Ratspräsidentschaft auf elektronischem Wege mit der sogenannten Chatkontrolle für WhatsApp, Signal & Co. seit ihrem Antritt im Sommer zum mittlerweile dritten Mal durchzusetzen. Dazu unser stellvertretender Fraktionsvorsitzender und medienpolitischer Sprecher Sven Tritschler:

Der britische Chemiekonzern Ineos Inovyn schließt zwei seiner Werke in Rheinberg. 175 Mitarbeiter sind betroffen. Auch das Werk in Gladbeck hat keine Zukunft. Konzernmanager Stephen Dossett wählt zum Abschied drastische Worte: Europa begehe industriellen Selbstmord, Energie- und CO₂-Kosten seien erdrückend hoch. Sein Fazit: wirtschaftlicher Irrsinn und ökologische Heuchelei. Dazu unser energie- und wirtschaftspolitischer Sprecher Christian Loose:

Nur wenn frühkindliche Bildung qualitativ hochwertig ist, kann sie einen Beitrag zu einem erfolgreichen Start in die Schul- und Ausbildungslaufbahn leisten. Die Landesregierung legt hierzu Eckpunkte für eine Novelle des Kinderbildungsgesetzes (KiBiz) vor.
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