Aktuelles

Staatsferner Rundfunk ohne Zwangsbeitrag

Vor dem Bundesverwaltungsgericht geht es aktuell um eine bedeutende Frage: Verfehlt der öffentlich-rechtliche Rundfunk seinen gesetzlichen Auftrag, weil er systematisch einseitig berichtet? Die Klage einer Beitragszahlerin aus Bayern gilt als Modellfall, denn bislang war inhaltliche Programmkritik als Argument gegen den ÖRR-Zwangsbeitrag vor Gerichten tabu. Man verwies auf reguläre interne Beschwerdewege der Sender. Dazu unser stellvertretender Fraktionsvorsitzender und medienpolitischer Sprecher Sven Tritschler:

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Endlich Missbrauch unserer Sozialsysteme beenden!

Nahezu täglich erfahren wir in den Medien von skurrilen Fällen von Bürgergeldmissbrauch. Suggeriert werden hier „Einzelfälle“, doch die Realität sieht vollkommen anders aus. Die aktuellen Rahmenbedingungen begünstigen Armutsmigration massiv (Drs. 18/15200).

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Instrumentalisierung der Landeszentrale für Politische Bildung stoppen

CDU, SPD, Grüne und FDP feiern sich für einen angeblichen „Meilenstein“. Doch die Wahrheit ist: Ihr Gesetzentwurf zur Landeszentrale für Politische Bildung (LpB) ist mehr Schein als Sein. Die Landeszentrale soll „Bürger in ihrer Bereitschaft zur Wahrnehmung demokratischer Verantwortung in Staat und Gesellschaft unterstützen“ und richtet sich primär an Schüler und Studenten. Dazu unser Abgeordneter Andreas Keith:

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Saubere Energie schlägt grüne Ideologie

Seit ihrer Gründung bauen die „Grünen“ an ihrem ideologischen Luftschloss, dem Ausstieg aus der Kernenergie. Mittlerweile haben sie ihr Ziel erreicht, doch die Bilanz könnte verheerender nicht sein, warnt Christian Loose, energie- und wirtschaftspolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion.

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Keine Einbürgerung ohne Deutschkenntnisse

Die deutsche Staatsbürgerschaft ist nicht Beginn, sondern Abschluss einer gelungenen Integration in die deutsche Kultur und Gesellschaft. Umso erschreckender sind Berichte, mit welcher Dreistigkeit selbst grundlegende Integrationsvoraussetzungen bei der Einbürgerung umgangen werden, mahnt Enxhi Seli-Zacharias, migrationspolitische Sprecherin der AfD-Landtagsfraktion.

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Martinsumzüge in mehreren Städten wegen Sicherheitslage abgesagt!

Ob in Leverkusen oder Brühl: Für viele enttäuschte Kinder in den Kitas gibt es keinen Martinsumzug mehr, und das wird sich voraussichtlich auch in Zukunft nicht mehr ändern. Hintergrund ist die Sorge vor islamistischen Terroranschlägen. Die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen sind inzwischen so hoch, dass sie für einzelne Einrichtungen nicht mehr umsetzbar sind. So müssen beispielsweise Maßnahmen ergriffen werden, damit keine Fahrzeuge in den Umzug einfahren können.

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Bahn lässt Züge für Statistik ausfallen

Offenbar lässt die Deutsche Bahn bewusst Züge ausfallen, damit diese nicht in die Verspätungsstatistik einfließen. Darüber berichten aktuell verschiedene Medien mit Bezug auf interne Informationen von Bahn-Mitarbeitern. Ausgefallene Züge sind schließlich nie unpünktlich, Passagiere werden einfach auf andere Verbindungen verwiesen oder schlecht informiert am Bahnsteig stehen gelassen. 

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Mehr Meinungsvielfalt im WDR? Mit uns gerne!

Ungewohnte Töne von Stefan Brandenburg. Der WDR-Chefredakteur beklagt in einem ausführlichen Beitrag auf LinkedIn mangelnde Meinungsvielfalt im eigenen Haus. So würden Menschen mit konservativem Weltbild in öffentlich-rechtlichen Medien nicht ausreichend repräsentiert.

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Massenentlassungen bei Ford sind Abgesang auf NRW-Autoindustrie

Am Kölner Ford-Produktionsstandort müssen 1.000 Arbeiter gehen, Anfang 2026 stellt der Automobilhersteller von Zwei-Schicht auf Ein-Schicht-Betrieb um. Entscheidender Grund für den dramatischen Schritt: Schwache Nachfrage nach Elektrofahrzeugen. Dazu unser energie- und wirtschaftspolitischer Sprecher Christian Loose:

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