Aktuelles

Nur wenige Tage nach dem unvorstellbar grausamen Mord an Susanna F. durch einen illegalen Migranten müssen wir erneut um eine junge Frau trauern, die Opfer

Um Großveranstaltungen in Deutschland vor islamistischen Anschlägen zu schützen, werden mannigfaltige Sicherheitsmaßnahmen getroffen. Eine Auskunft über die entstehenden Kosten gibt es in Nordrhein-Westfalen allerdings nicht.

Unser Fraktionsvorsitzender Markus Wagner wollte von der Landesregierung wissen, wie sich die Auslastung der Justizvollzugseinrichtungen in NRW seit 2015 entwickelt hat. Die Antwort der Landesregierung

Nach wie vor tagt der Landesparteitag, hauptsächlich mit von vielen als langweilig empfundenen, aber äußerst wichtigen Satzungsfragen. Die Landtagsfraktion ist auf dem Parteitag mit einem

Um den grassierenden Sozialleistungsbetrug durch Migranten besser einzudämmen, fordert der Deutsche Städtetag die Bundesländer auf, Städte mit speziellen Kontrollmöglichkeiten auszustatten. In Nordrhein-Westfalen ist dies noch

Ein Fachhochschulstudent der öffentlichen Verwaltung, Fachbereich Polizei, hatte sich in seiner Bachelorarbeit mit dem Thema Blutspurenanalyse auseinandergesetzt. Er war zu dem Ergebnis gekommen, dass sie

In der Plenarwoche 13.-15. Juni 2018 stellt die AfD-Landtagsfraktion NRW eine sog. Große Anfrage an die Landesregierung mit der Aufforderung, die bisher nicht gegebenen Antworten

Als leuchtende Beispiele der angeblichen „Kulturbereicherung“ sind islamische Festivitäten geradezu ideal. Wie zum Beispiel der Ramadan, der neuesten „Geschichtserkenntnissen“ des Erdofunk… ähm, Deutschlandfunk Kultur, zufolge

In „bester“ BAMF-Manier antwortet die Landesregierung auf eine Anfrage des MdL Herbert Strotebeck: Von 70.865 ausreisepflichtigen Ausländern werden in NRW 74% geduldet. „[…] weil die

Abschiebepflichtige Migranten marschieren in eine Kirche und bekommen…? Kirchenasyl! So wird Rechtsstaatlichkeit unterminiert! In welchem Umfang eigentlich? Wir haben die Landesregierung gefragt, und siehe: Mit

Am 23.05. um 8:00 Uhr wurde die „Gemeinsame Erklärung 2018“ vom Petitionsausschuss des Bundestags freigeschaltet. Bis jetzt haben sich bereits weit über 20.000 Unterstützer eingetragen.

…es tut uns leid, aber in den Augen der CDU sind Sie Ratten. So jedenfalls wurden Sie indirekt von der CDU-Generalsekretärin Kramp-Karrenbauer, der designierten Kanzlerinnen-Nachfolgerin,